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Hausgartenarbeit / Zuckererbsen anbauen: So gelingt die erfolgreiche Ernte im eigenen Garten

Zuckererbsen anbauen: So gelingt die erfolgreiche Ernte im eigenen Garten

September 9, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Zuckererbsen anbauen – klingt das nicht nach einem kleinen Stück Gartenparadies direkt vor deiner Haustür? Stell dir vor: Knackige, süße Erbsen, die du frisch vom Strauch naschen kannst, ohne lange Wege zum Supermarkt. Ich finde, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als selbst angebaute Lebensmittel zu genießen. Und das Beste daran? Es ist einfacher, als du denkst!

Schon seit Jahrhunderten werden Erbsen kultiviert. Ursprünglich stammen sie aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten, aber mittlerweile sind sie in fast jedem Garten der Welt zu finden. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Früher galten Erbsen als Delikatesse, die nur den Reichen vorbehalten war. Heute kann sich jeder diesen kleinen Luxus leisten – besonders, wenn man sie selbst anbaut!

Warum solltest du dir also die Mühe machen, Zuckererbsen anzubauen? Ganz einfach: Weil es Spaß macht, gesund ist und dir die Möglichkeit gibt, die Kontrolle über deine Lebensmittel zu übernehmen. In Zeiten, in denen wir uns immer mehr Gedanken über Nachhaltigkeit und regionale Produkte machen, ist der eigene Garten ein wahrer Schatz. Außerdem sind selbst angebaute Zuckererbsen einfach unschlagbar im Geschmack! In diesem Artikel zeige ich dir ein paar clevere DIY-Tricks und Hacks, mit denen du garantiert eine reiche Ernte einfährst. Egal, ob du einen großen Garten oder nur einen kleinen Balkon hast, mit meinen Tipps gelingt es dir bestimmt!

Zuckererbsen selbst anbauen: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Hallo liebe Gartenfreunde! Ich liebe den knackigen, süßen Geschmack von Zuckererbsen direkt aus dem Garten. Sie sind nicht nur super lecker, sondern auch relativ einfach anzubauen. In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr eure eigenen Zuckererbsen erfolgreich anbauen könnt – von der Vorbereitung bis zur Ernte. Los geht’s!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und Boden

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, ist es wichtig, den richtigen Standort und Boden für unsere Zuckererbsen vorzubereiten.

* Sonniger Standort: Zuckererbsen lieben die Sonne! Wählt einen Standort, der mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt.
* Gut durchlässiger Boden: Staunässe mögen Zuckererbsen gar nicht. Der Boden sollte gut durchlässig sein, damit das Wasser gut abfließen kann.
* Bodenverbesserung: Wenn euer Boden sehr lehmig oder sandig ist, solltet ihr ihn vor dem Pflanzen verbessern. Kompost oder gut verrotteter Mist sind hier eure besten Freunde. Sie lockern den Boden auf und versorgen die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
* pH-Wert: Der ideale pH-Wert für Zuckererbsen liegt zwischen 6,0 und 7,0. Ihr könnt den pH-Wert eures Bodens mit einem Testkit aus dem Gartencenter überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Aussaat: Der Start ins Zuckererbsen-Glück

Jetzt geht es ans Eingemachte: die Aussaat!

1. Der richtige Zeitpunkt: Zuckererbsen sind relativ kälteresistent, daher könnt ihr sie schon früh im Frühjahr aussäen, sobald der Boden aufgetaut und bearbeitbar ist. In der Regel ist das ab März oder April der Fall. Eine zweite Aussaat im Spätsommer (August/September) ist ebenfalls möglich für eine Herbsternte.
2. Direktsaat oder Vorziehen? Ich bevorzuge die Direktsaat, da Zuckererbsen nicht so gut mit dem Umpflanzen zurechtkommen. Ihr könnt sie aber auch in kleinen Töpfen vorziehen, wenn ihr in einer Region mit sehr kurzen Sommern wohnt.
3. Die Aussaat:
* Zieht mit einer Hacke oder einem Rechen Rillen in den vorbereiteten Boden. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein.
* Legt die Zuckererbsen-Samen in die Rillen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-7 cm betragen.
* Bedeckt die Samen mit Erde und drückt sie leicht an.
* Gießt die Erde vorsichtig an, damit die Samen nicht weggeschwemmt werden.
4. Keimung: Bei ausreichend Feuchtigkeit und Wärme keimen die Samen in der Regel innerhalb von 1-2 Wochen.

Rankhilfe: Zuckererbsen brauchen Unterstützung

Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe, um nach oben zu wachsen.

* Verschiedene Optionen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Rankhilfe für Zuckererbsen zu bauen oder zu kaufen. Beliebte Optionen sind:
* Rankgitter: Einfache Rankgitter aus Holz oder Metall sind im Gartencenter erhältlich.
* Bambusstäbe: Bambusstäbe sind eine natürliche und kostengünstige Option. Ihr könnt sie zu einem Tipi oder einer anderen Form zusammenbinden.
* Drahtgeflecht: Drahtgeflecht ist sehr stabil und langlebig.
* Äste: Wenn ihr im Wald wohnt, könnt ihr auch einfach Äste als Rankhilfe verwenden.
* Anbringen der Rankhilfe: Bringt die Rankhilfe direkt nach der Aussaat oder kurz nach dem Auflaufen der Keimlinge an. Die kleinen Pflänzchen brauchen sofort etwas, woran sie sich festhalten können.
* Unterstützung beim Klettern: Manchmal brauchen die Zuckererbsen etwas Hilfe beim Klettern. Ihr könnt sie vorsichtig an die Rankhilfe binden, bis sie sich selbst festhalten können.

Pflege: Gießen, Düngen und Unkraut jäten

Damit eure Zuckererbsen prächtig gedeihen, ist regelmäßige Pflege wichtig.

* Gießen: Zuckererbsen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Gießt am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstung zu vermeiden. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber nicht nass.
* Düngen: Zuckererbsen sind keine Starkzehrer, aber eine leichte Düngung kann das Wachstum und die Ernte fördern. Verwendet am besten einen organischen Dünger wie Kompost oder Hornspäne. Düngt ein- bis zweimal während der Wachstumsperiode.
* Unkraut jäten: Unkraut konkurriert mit den Zuckererbsen um Wasser und Nährstoffe. Jätet regelmäßig Unkraut, um sicherzustellen, dass eure Pflanzen genug Ressourcen haben.
* Schädlinge und Krankheiten: Zuckererbsen sind relativ robust, aber es können trotzdem Schädlinge oder Krankheiten auftreten. Achtet auf Anzeichen wie Blattläuse, Mehltau oder Wurzelfäule. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel oder Fungizide einsetzen.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Endlich ist es soweit: die Ernte!

* Der richtige Zeitpunkt: Zuckererbsen sind erntereif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch knackig und saftig sein.
* Die Ernte: Pflückt die Zuckererbsen vorsichtig von der Pflanze ab. Achtet darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen.
* Regelmäßige Ernte: Erntet die Zuckererbsen regelmäßig, um die Produktion neuer Hülsen anzuregen. Je öfter ihr erntet, desto mehr Zuckererbsen bekommt ihr!
* Verwendung: Zuckererbsen können roh gegessen, gedünstet, gebraten oder in Suppen und Eintöpfen verwendet werden. Sie sind vielseitig einsetzbar und schmecken einfach köstlich!

Zusätzliche Tipps für eine reiche Ernte

Hier noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen können, eine reiche Ernte zu erzielen:

* Fruchtfolge beachten: Baut Zuckererbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an. Eine Fruchtfolge hilft, Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.
* Mulchen: Mulchen mit Stroh oder Rasenschnitt hilft, den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Zuckererbsen-Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Wählt eine Sorte, die für euer Klima und eure Bedürfnisse geeignet ist. Einige Sorten sind besonders resistent gegen Krankheiten oder haben besonders lange Hülsen.
* Vogelschutz: Vögel lieben Zuckererbsen-Samen! Schützt eure Aussaat mit einem Netz oder Vlies, bis die Keimlinge groß genug sind.
* Nach der Ernte: Nach der Ernte könnt ihr die Zuckererbsen-Pflanzen einfach abschneiden und im Boden verrotten lassen. Sie dienen dann als Gründüngung und verbessern den Boden für die nächste Saison.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft euch dabei, eure eigenen Zuckererbsen erfolgreich anzubauen. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, frische, selbst angebaute Zuckererbsen zu ernten und zu genießen. Viel Spaß beim Gärtnern!

Zuckererbsen anbauen

Fazit

Der Anbau von Zuckererbsen im eigenen Garten ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine überraschend einfache Möglichkeit, frisches, knackiges Gemüse direkt auf den Tisch zu bringen. Wir haben Ihnen gezeigt, wie Sie mit ein paar einfachen Tricks und etwas Geduld eine reiche Ernte erzielen können. Warum sollten Sie also nicht selbst zum Zuckererbsen-Gärtner werden?

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie wissen genau, woher Ihre Zuckererbsen kommen und wie sie angebaut wurden. Keine langen Transportwege, keine unnötigen Pestizide – nur pure, unverfälschte Natur. Und der Geschmack? Unvergleichlich! Frisch geerntete Zuckererbsen sind süßer und aromatischer als alles, was Sie im Supermarkt finden.

Aber das ist noch nicht alles. Der Anbau von Zuckererbsen ist auch eine tolle Möglichkeit, Kinder an die Natur heranzuführen und ihnen zu zeigen, wie Lebensmittel entstehen. Gemeinsam säen, pflegen und ernten – das sind unvergessliche Erlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben.

Variationen und Tipps für noch mehr Erfolg:

* Sortenvielfalt: Probieren Sie verschiedene Zuckererbsensorten aus! Es gibt Sorten mit runden oder flachen Hülsen, mit grünen oder gelben Hülsen. Jede Sorte hat ihren eigenen, einzigartigen Geschmack.
* Kletterhilfen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kletterhilfen. Bambusstäbe, Rankgitter oder sogar alte Äste können als Rankhilfe dienen und Ihrem Garten einen rustikalen Charme verleihen.
* Mischkultur: Pflanzen Sie Zuckererbsen in Mischkultur mit anderen Gemüsesorten. Karotten, Radieschen und Salat sind gute Partner für Zuckererbsen.
* Direktsaat vs. Vorziehen: Während die Direktsaat oft unkomplizierter ist, kann das Vorziehen der Zuckererbsen in Töpfen den Erntezeitpunkt etwas vorverlegen. Probieren Sie beides aus und finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert.
* Schutz vor Schädlingen: Achten Sie auf Anzeichen von Schädlingen wie Blattläusen oder Schnecken. Natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Brennnesseljauche oder Kaffeesatz können helfen, die Plagegeister fernzuhalten.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie mit dem Anbau von Zuckererbsen im eigenen Garten Erfolg haben werden. Es ist einfacher, als Sie denken, und die Belohnung ist unbezahlbar. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Und vergessen Sie nicht: Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt auf Ihre Fotos, Tipps und Tricks. Lassen Sie uns gemeinsam eine große Zuckererbsen-Community bilden und uns gegenseitig inspirieren. Viel Spaß beim Gärtnern! Der Anbau von Zuckererbsen ist ein Abenteuer, das sich lohnt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsen Anbau

Welcher Standort ist ideal für Zuckererbsen?

Zuckererbsen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein Platz mit mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag ist ideal. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe sollte vermieden werden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ein leicht erhöhter Standort kann helfen, überschüssiges Wasser abzuleiten. Achten Sie auch darauf, dass der Standort windgeschützt ist, da die zarten Triebe der Zuckererbsen leicht brechen können.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Zuckererbsen zu säen?

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zuckererbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden aufgetaut und bearbeitbar ist. In der Regel ist dies ab Mitte März bis Ende April der Fall. Eine zweite Aussaat kann im Spätsommer (August/September) erfolgen, um eine zweite Ernte im Herbst zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Temperaturen nicht zu hoch sind, da dies die Keimung beeinträchtigen kann. Bei einer Herbstaussaat sollten Sie die Pflanzen vor Frost schützen.

Wie tief und mit welchem Abstand sollten Zuckererbsen gesät werden?

Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-7 cm betragen. Zwischen den Reihen sollte ein Abstand von etwa 40-50 cm eingehalten werden. Dies ermöglicht eine gute Luftzirkulation und erleichtert die Pflege der Pflanzen. Vor dem Säen können die Samen über Nacht in lauwarmem Wasser eingeweicht werden, um die Keimung zu beschleunigen.

Benötigen Zuckererbsen eine Rankhilfe?

Ja, Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und benötigen unbedingt eine Rankhilfe. Geeignete Rankhilfen sind beispielsweise Bambusstäbe, Rankgitter, Drahtzäune oder Schnüre. Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Pflanzen ausreichend Halt bieten. Die Höhe der Rankhilfe sollte mindestens 1,50 Meter betragen, da einige Sorten bis zu 2 Meter hoch werden können.

Wie oft müssen Zuckererbsen gegossen werden?

Zuckererbsen benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe. An heißen Tagen kann es notwendig sein, die Pflanzen täglich zu gießen. Gießen Sie am besten am Morgen, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können und Pilzkrankheiten vermieden werden.

Wie werden Zuckererbsen gedüngt?

Zuckererbsen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine Kompostgabe vor der Aussaat reicht in der Regel aus. Während der Wachstumsphase kann bei Bedarf mit einem organischen Gemüsedünger nachgedüngt werden. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu einem üppigen Blattwachstum, aber zu weniger Hülsenbildung führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Zuckererbsen befallen?

Zuckererbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Schnecken und Erbsenwickler. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl abgespült oder mit einem biologischen Insektizid bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen ferngehalten werden. Der Erbsenwickler legt seine Eier in die Hülsen, wodurch die Erbsen madig werden. Eine rechtzeitige Ernte der Hülsen kann den Befall reduzieren. Zu den häufigsten Krankheiten gehören Mehltau und Wurzelfäule. Mehltau kann durch eine gute Belüftung und den Anbau resistenter Sorten vermieden werden. Wurzelfäule wird durch Staunässe verursacht.

Wann können Zuckererbsen geerntet werden?

Zuckererbsen können geerntet werden, sobald die Hülsen prall gefüllt und knackig sind. Die Erntezeit erstreckt sich in der Regel über mehrere Wochen. Ernten Sie die Hülsen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen. Die Hülsen sollten vorsichtig abgepflückt werden, um die Pflanze nicht zu beschädigen.

Wie werden Zuckererbsen am besten gelagert?

Frisch geerntete Zuckererbsen schmecken am besten. Sie können jedoch auch einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Wickeln Sie die Hülsen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen perforierten Plastikbeutel. Zuckererbsen können auch eingefroren werden. Blanchieren Sie die Hülsen vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Farbe und den Geschmack zu erhalten.

Kann man die Blätter und Triebe von Zuckererbsen essen?

Ja, die jungen Blätter und Triebe von Zuckererbsen sind essbar und können wie Spinat zubereitet oder roh in Salaten verwendet werden. Sie haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Achten Sie darauf, nur junge, zarte Blätter und Triebe zu ernten.

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